Yong Quan – Energiepunkt für Qigong, Tai Chi, Meditation – 湧泉 , yŏng quán , Niere 1
Yong Quan oder den Kopf auf die Füße stellen Der Schlüssel zu Deinem Kopf liegt übrigens in den Füßen. Klingt erstaunlich? Nicht im Qigong. Ein Spaziergänger, der im Park…
DetailsWusstest Du, dass Rumsitzen Dich jünger macht? Wie Meditation Deine Zellen verändert.
Wusstest Du, dass Rumsitzen Dich jünger macht? Moderne Argumente für die Debatte mit dem inneren Schweinehund Alte chinesische Legenden berichten von taoistischen Meditierenden, deren graue Haare wieder dunkel wurden…
DetailsWuji-Stehen – finde Deine Mitte – Qigong für den Alltag
Sicher kennst Du Menschen, die trotz aller Hektik im Außen im Einklang mit sich selbst bleiben. Vielleicht hast Du Dich schonmal gefragt: Wie schaffen es solche Leute, sich in allen Lebenslagen so eine ruhige und ausgeglichene Haltung zu bewahren? Und vielleicht wünschst Du Dir, Dir würde das auch öfter gelingen?
DetailsWie Qigong und Aikido mein Leben verändert haben – Aikido, Qigong – Tanden Dojo
Cetin berichtet, warum er zum Qigong und Aikido kam, was das Üben mit ihm macht, und wie es unerwartet viel mehr bewirkt hat, als nur seine Rückenschmerzen zu lindern.
DetailsWie Du Energie gewinnst – aus der richtigen Qigong-Körperhaltung
Aus der Haltung kommt die Kraft Wie kann es sein, dass wir allein aus der richtigen Art und Weise, uns innerlich und äußerlich im Raum zwischen Himmel und Erde…
DetailsWas macht ein Atem-Seminar?
Nach dem ersten Seminartag fühle ich mich fantastisch entspannt und bin sehr gelassen. Dieser Zustand der absoluten Ausgeglichenheit sollte öfter in mein Leben treten!
DetailsVollständige Atmung (Pranayama Atmung)
Vollständige Atmung, Pranayama-Atmung oder Bauch-Zwerchfell-Brust-Atmung Nachdem die natürliche Bauchatmung reaktiviert und in den Alltag integriert wurde, empfehle ich, zur Übung der vollständigen Atmung mit Stütze oder auch Pranayama-Atmung überzugehen. Eine…
DetailsÜben: mach Dir selber ein Geschenk
Die Corona-Krise habe ich dazu genutzt, die Meditation in mein tägliches Leben fest zu integrieren. Das heißt, seit Beginn der Kontaktbeschränkungen habe ich mit wenigen Ausnahmen täglich meditiert, oft auch zweimal am Tag. Durch diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat sich mir eine Tür geöffnet.
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