Vom Kopf in den Körper – inneres und äußeres Üben im Qigong
Es gibt Bewegtes Qigong (bewegte Übungen), Stilles Qigong (Meditation, Innere Alchemie) und Zifa Gong (Spontanes Qigong). Somit kannst Du aus einem breiten Spektrum von Übungen auswählen, je nachdem, ob Du die Stärkung des Körpers betonen oder besonders die geistige Ebene ansprechen möchtest. Doch haben sie alle eins gemeinsam – Dir zu helfen, Dich als ganzer Mensch zu erleben.
Die heilsamen Wirkungen des Qigong entfalten sich bei regelmäßger und beständiger Übung, dies ist auch mit dem Begriff „Gong“ (sprich gung) gemeint. Nimm die Pflege Deiner Gesundheit und Deines Lebens in die eigenen Hände!
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Erfahre mehr über Qi Gong!
Qigong (auch Qi Gong oder Chi Kung geschrieben) ist neben Akupunktur und Kräutermedizin eine der Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Übungen und das Wissen des Qigong entstammen einer mehrere tausend Jahre alten Überlieferung: den Übungen des Daoyin (Dehnen und Leiten) und den Methoden des Yangsheng (Lebenspflege).
Der Ursprung des Qigong liegt in einer Zeit, als medizinische Hilfe nicht leicht verfügbar war. Damals mussten die Menschen nach Mitteln suchen, um selber für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu sorgen, und fanden dabei Bewegungen, Atemformen und geistige Übungen, die wir heute als Qigong kennen. Dazu gehören auch überlieferte Lehren und Übungen sowohl aus dem taoistischen als auch buddhistischen Yoga.
Erfahre mehr über die Grundlagen des Qigong – zum Beispiel über Atmung, Leitbahnen und Energiezentren unter Qigong Wissen oder über das philosophische und praktische Konzept von Yin und Yang.
Interessante und nützliche Infos findest Du auch in unserem Qigong Blog oder in den Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ).
Du kannst uns auch jederzeit direkt fragen – siehe Kontakt. Viel Spaß und viel gutes Qi!