Gesundheit, Lebensqualität und glückliche Beziehungen sind kein Zufall, sondern das Resultat aktiver Lebensgestaltung.
Das haben Weisheitssuchende bereits vor über 2000 Jahren erkannt: Um die Kräfte der Natur, ihre Wandlungen und den Einfluss auf den Menschen zu verstehen, suchten sie nach verborgenen Zusammenhängen zwischen äußerlich unterschiedlichen Erscheinungen. Aus ihren Beobachtungen entwickelten sie die Lehre der Fünf Elemente. Diese wird bis heute in der Medizin, Ernährung, Qigong, Kampfkunst , Architektur und Lebenspflege angewandt. Wie – das erfährst du in dieser Artikelserie.
In diesem Artikel erfährst Du: wie Du Dir mit dem achtsamen Atem neuen Raum eröffnest, welche grundlegenden Atemformen Du dafür kennen solltest, wie Du Deine Übungs- und Meditationspraxis auf eine solide Grundlage stellst, wann und warum Du bestimmte Atemformen in Qigong, Meditation und bei der Inneren Kultivierung nutzt und welche fortgeschrittenen Atemformen Dich weiterbringen.
Was macht ein Meditations-Sessel im Zoo? Von 2020 bis 2023 konnten Besucher im Rostocker Zoo die Ausstellung „Epigeneum – sei gut zu Dir selbst“ erleben, und ich habe dafür diese Meditation eingesprochen. Du kannst das Video hören, um ganz einfach eine wirksame Entspannungspause in Deinem Alltag einzulegen.
Cetin berichtet, warum er zum Qigong und Aikido kam, was das Üben mit ihm macht, und wie es unerwartet viel mehr bewirkt hat, als nur seine Rückenschmerzen zu lindern.
Sicher kennst Du Menschen, die trotz aller Hektik im Außen im Einklang mit sich selbst bleiben. Vielleicht hast Du Dich schonmal gefragt: Wie schaffen es solche Leute, sich in allen Lebenslagen so eine ruhige und ausgeglichene Haltung zu bewahren? Und vielleicht wünschst Du Dir, Dir würde das auch öfter gelingen?
Was können wir tun, um ein gesundes und bewusstes Leben zu führen?
In diesem Podcast spricht Joris mit seinem Qigonglehrer Konstantin und befragt ihn zur chinesischen Philosophie des Taosimus, der Praxis des Qigongs und der Meditation.
Die Corona-Krise habe ich dazu genutzt, die Meditation in mein tägliches Leben fest zu integrieren. Das heißt, seit Beginn der Kontaktbeschränkungen habe ich mit wenigen Ausnahmen täglich meditiert, oft auch zweimal am Tag. Durch diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat sich mir eine Tür geöffnet.
Der vorbereitete Ort, der zeitliche Rahmen und die innere Haltung geben dir ein Setting, in die Erfahrung zu gehen. Alles, was dann wichtig ist, ist in die Bewegung einzutauchen, dich mit ihr zu verbinden, die Qualität zu spüren und den Energien zu folgen.
Die Corona-Krise habe ich dazu genutzt, die Meditation in mein tägliches Leben fest zu integrieren. Das heißt, seit Beginn der Kontaktbeschränkungen habe ich mit wenigen Ausnahmen täglich meditiert, oft auch zweimal am Tag. Durch diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit hat sich mir eine Tür geöffnet.
Die eigene Übungspraxis im Qigong – dem Prozess folgen Qigong fußt einerseits auf dem Üben und Praktizieren der Bewegungsformen (Gong) und andererseits auf der Verbindung zur eigenen Lebensenergie (Qi).…